Adrian Oeser
Film / Funk, JournalistRefugee Bag
Bag Mohajer
Adrian Oeser
Ich lebe als freier Filmemacher und Journalist in Frankfurt am Main und arbeite aktuell vor allem für den Hessischen Rundfunk. Dort habe ich das Glück, lange Filme zu spannenden Themen machen zu können. Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehören vor allem gesellschaftliche Themen: Soziale Missstände, Rechtsradikalismus, Antisemitismus, soziale Bewegungen. Gerade Filme über Menschen mit ihren individuellen Geschichten liegen mir besonders am Herzen. Filme ermöglichen es, Menschen zu Wort kommen zu lassen und ihren Wahrnehmungen, Perspektiven und Positionen Raum zu geben. Dazu gehört es, Protagonist*innen ernst zu nehmen, sich mit Respekt und auf Augenhöhe zu begegnen. Einen anderen Blickwinkel wagen. Das versuche ich, indem ich Menschen zuhöre, Hintergründe recherchiere, wenn nötig den Sprung ins kalte Wasser wage.
Nicht jede Geschichte passt in ein Fernsehformat. Manchmal muss man auch mit gängigen Mustern filmischer Repräsentation brechen. Deswegen gehören auch Dokumentarfilme und crossmediale Arbeiten zu meiner Tätigkeit.
Filme können gleichzeitig intellektuell und emotional erreichen - das ist für mich die große Qualität des Mediums. Wenn meine Filme das tun - zum nachdenken anregen und gleichzeitig emotional berühren - freue ich mich.
Solidarität und Netzwerke sind wichtig, gerade in einer Zeit, in der die Prese- und Kunstfreiheit aktiv verteidigt werden muss. Deswegen bin ich Mitglied bei der Deutschen Journalist*innen-Union in Ver.di, im Netzwerk Recherche und bei der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm.
Nicht jede Geschichte passt in ein Fernsehformat. Manchmal muss man auch mit gängigen Mustern filmischer Repräsentation brechen. Deswegen gehören auch Dokumentarfilme und crossmediale Arbeiten zu meiner Tätigkeit.
Filme können gleichzeitig intellektuell und emotional erreichen - das ist für mich die große Qualität des Mediums. Wenn meine Filme das tun - zum nachdenken anregen und gleichzeitig emotional berühren - freue ich mich.
Solidarität und Netzwerke sind wichtig, gerade in einer Zeit, in der die Prese- und Kunstfreiheit aktiv verteidigt werden muss. Deswegen bin ich Mitglied bei der Deutschen Journalist*innen-Union in Ver.di, im Netzwerk Recherche und bei der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm.
Adrian Oeser
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